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Nick Kaßner
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Julian Rieck
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Philipp Didion

HRF 121 | Stadien | Identität – Kultur – Geschichte

In Ausgabe 121 geht es um die Historie und Bedeutung von Stadien. Mancherorts sind sie ein Identitätsmerkmal. So verbindet man mit der Stadt Kaiserslautern den Betzenberg. Für 1860 München ist das Grünwalder Stadion eine Heimat, ohne sie torkelt der Verein orientierungslos herum. Der rote Rivale hingegen hat schon lange seine ursprüngliche Heimat aufgegeben und spielte schon an diversen Plätzen der Stadt. So unterschiedlich wie diese Beispiele, sind die Themen die wir im Laufe des Gesprächs aufmachen. Zu Gast sind die beiden Historiker Philipp Didion und Julian Rieck.

Julian findet ihr auf Twitter unter @JuMoRi95

Philipp Didion findet ihr unter @DidionPhilipp

Shownotes:

GAG242: Eine kurze Geschichte der Olympischen Spiele (der Neuzeit)

HRF 092 | Real Madrid im Franquismus

Pierre de Coubertin – Wikipedia,

Leni Riefenstahl: Olympia – Fest der Völker (1936)

Stade Geoffroy-Guichard – Wikipedia

Fritz-Walter-Stadion – Wikipedia

Estadio Santiago Bernabéu – Wikipedia

Stadion – Architekten:

Archibald Leitch – Wikipedia,

Tony Garnier – Wikipedia,

Pier Luigi Nervi – Wikipedia,

Peter Eisenman – Wikipedia,

Werner March – Wikipedia,

Das (Schein)spiel Chile – Sowjetunion auf YouTube ,

Real Madrid – ManU 1956 auf YouTube,

2 Responses

  1. Hallo Nicky,
    danke für die spannende Folge an dein Gäste und an dich.
    Zu deiner Bemerkung “im Westen keine Stadien auf Schutt gebaut gebaut” oder so ähnlich.
    Ich denke bei meisten Stadien die 1945-55 gebaut oder erweitert wurde der Schutt aus den Bombardierungen verwendet.
    Beispiel ist das Karlsruher Wildparkstadion, das 1955 eröffnet wurden.
    Spätfolgen waren, das beim Räumen der Wälle 2020, das Material speziell explosionssicher sortiert werden musste.
    Grüße aus Karlsruhe
    Martin

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