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Nick Kaßner
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Daniel Reichmuth

Der Servette FC entstand als Rugbyclub und firmierte im Laufe der Jahre zu einem Fußballverein. Einem, der nicht nur sehr erfolgreich war, sondern dem man das schöne Spiel nachsagt. Es gehört sozusagen zur DNA des Clubs. Zu Beginn des Jahrtausends ging es dann schlagzeilenträchtig durch Konkurse. Jetzt scheint der Club wieder zu alter Stärke zu finden. Die ganze Geschichte erzählt Daniel Reichmuth.

Daniels Webseite mit all seinen Statistiken, Mannschaftsbildern, Trikots, Wimpeln und vielem mehr zu Servette FC.

Wenn euch die Folge gefallen hat, würde ich mich sehr freuen, wenn ihr sie weiter empfehlt. Ganz herzlichen Dank! Ihr könnt natürlich auch gerne auf Apple und Spotify Bewertungen abgeben.

Die Fussballfrequenz gibt es dank der Unterstützung seiner Hörer:innen. Der Podcast ist ganz bewusst Sponsoren und Paywallfrei, deshalb ist die Fussballfrequenz auf eure Unterstützung angewiesen.

Shownotes: 

Servette Football Club Genève 1890 | Wikipedia

Teddy „Ducky“ Duckworth, eigentlich Thomas Crook Duckworth war ein englischer Fußballspieler und Fußballtrainer. Als Trainer gewann er mehrere Schweizer Meistertitel und führte die Schweizer Fußballnationalmannschaft mit der Silbermedaille bei den Olympischen Sommerspielen 1924 zu ihrem bis heute größten Erfolg.

Karl Rappan war ein österreichischer Fußballspieler und -trainer. Als Vereinstrainer hat er in der Schweiz mit Servette FC, Grasshopper Club Zürich und Lausanne-Sports neun Mal den Meistertitel und acht Mal den Cupg errungen. Dreimal coachte er die „Nati“ bei Weltmeisterschaftsendrunden (1938, 1954, 1962) und entwickelte das Spielsystem des Schweizer Riegels, welcher später in Italien zum Catenaccio verfeinert wurde. Später war er auch zusammen mit Ernst B. Thommen Initiator des UEFA Intertoto Cup, der auch vorübergehend Rappan-Pokal genannt wurde.

Der frühere Präsident des Konkurs gegangenen Servette FC, Marc Roger schuldig gesprochen | Roger, ist vom Geschworenengericht in Genf wegen ungetreuer Geschäftsführung und Urkundenfälschung schuldig gesprochen worden. Freigesprochen wurde Roger vom Vorwurf des Betrugs und des betrügerischen Konkurses.Marc Roger, der Totengräber des FC ServetteMarc Roger, der Totengräber des FC Servette

Marc Roger, der Totengräber des FC Servette |bazonline

MAJID PISHYARDer Routine-Pleitier von Servette Genf | Erst den österreichischen Verein Admira Wacker, dann Servette, als nächstes Beira Mar in Portugal: Servettes Ex-Präsident Pishyar hat viel Konkurserfahrung. Sein Vorgehen ist immer gleich.

5 Antworten

  1. grundsätzlich ein toller podcast zur historie und zu hintergründen traditionsreicher fußballklubs mit ganz überwiegend intelligenten und charmanten gästen zu vielfältigen, interessanten themen rund um die schönste nebensache der welt.

    aber….leider auch hier seit geraumer zeit:
    zunehmende indoktrination mit olivgrün-pseudolinken ideologie-inhalten, ungebetenen weltsichts-empfehlungen und peinlich-belästigenden neusprech-regeln.

    nick kassners „fußballfrequenz“ resp. „Hörfehler“, das ist leider (leider!) auch:

    kaum bis keine ahnung von geschichte, politischen und historischen zusammenhängen in deutschland, europa und der welt.
    keine peilung, mal irgendeine fremdsprachige bezeichnung auch nur einigermaßen korrekt auszusprechen; nichtwissen hier, unwissen dort…

    aber! – striktes befolgen des woken gender-gegagas bis hin zum völlig beknackten exzess:
    „…an dieser stelle speziell für meine weiblichen hörer…innen…“.

    ich weiß, es ist eigentlich sinnlos, hier noch einen kritischen kommentar zu verfassen, denn:
    letztlich wird auch diese rückmeldung gelöscht.

      1. also erstens: ich bin nicht multipel.

        und zweitens: ich brauche keinen „führer“, um eine eigene meinung zu haben.
        übrigens, herr kaßner…warum gendern sie hier nicht?
        konsequenter weise müsste es ja dann“ führer:innen“ heißen?

        ich soll das wohl so deuten, dass meine kritik rechts ist, ja?
        aha, klar, alles was ihrem neukorrekten zeitgeist widerspricht, muss ja irgendwie faschistoid sein, nicht wahr?
        das allerdings zeugte dann von einem ziemlich schlichten weltbild.
        was wiederum folgerichtig erscheint und bestätigt, da sie in ihren gesprächsführungen nicht selten dadurch auffallen, politisch-historisch-kulturell eher dürftig bewandert zu sein…
        nun ist es nicht voraussetzung, als moderator eines fußballpodcasts über eine einschlägig höhere bildung zu verfügen (welche auch ich nicht besitze).
        aber, man könnte sich auf ein thema auch intensiver vorbereiten, anstatt nebenher wikipedia aufzurufen oder zu googeln.
        sie haben oft tolle gesprächsgäste da. diese hätten eben meiner meinung nach eine bessere vorbereitung und gesprächsführung verdient.
        dennoch: ich finde grundsätzlich gut und wertvoll, was sie tun.
        einmal darüber nachzudenken, wie man mit kritik umgeht (ich weiß, das ist nicht ganz einfach), könnte ihnen jedoch sicher nicht schaden?

        versöhnliche grüße aus berlin-zehlendorf von einem alles andere als politisch rechts orientierten (genau das gegenteil trifft zu) menschen, und fußballfreund!

  2. …sagt pseudoKINKY…lol:

    kinky
    in British English
    (ˈkɪŋkɪ IPA Pronunciation Guide)
    ADJEKTIV
    Wortformen: kinkier or kinkiest
    1. slang
    given to unusual, abnormal, or deviant sexual practices
    2. informal
    exhibiting unusual idiosyncrasies of personality; quirky; eccentric

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